Fehlerhafte Berichterstattung im Kölner Stadtanzeiger

Die St. Sebastianus & Afra Schützenbruderschaft von 2012 e.V. ist Deutschlands erste schwul-les-bi-sche Schützenbruderschaft.
Seit fast 10 Jahren sind wir nun in Poll haben dort unser Heim gefunden.
Leider hat uns das Sportamt von Anfang massiv entgegen gearbeitet. So wurde z.B. der Vorgängerverein gezwungen, die Schießstandgenehmigung für Kleinkaliber bei der Polizei abzumelden. Somit war der Bestandsschutz hierfür hinfällig.
Wir können jetzt nur Luftgewehr und Bogenschießen betreiben.
Mit viel Arbeit und Liebe zum Detail haben wir den Schießstand renoviert und nach dem Tod der Mieterin des Wärterhäuschens auch dieses begonnen zu renovieren.
Das Sportamt verweigerte uns die Erlaubnis, eine Nachmieterin dort einziehen zu lassen. Auf diese Weise fiel eine Sozialwohnung weg und uns gingen als Verein Einnahmen verloren.
Ungünstigerweise kam dann Corona. Mangels Veranstaltungen konnten wir keine Einnahmen mehr generieren und somit geriet die Renovierung massiv ins Stocken.
Gleichzeitig hat das Grünflächenamt im Wald HINTER unserem Gelände massiv gerodet und dort Zugänge freigelegt. U.a. zu einem alten Bunker.
Man kann jetzt vom angrenzenden Spielplatz jederzeit dort auf das Gelände (welches NICHT zu uns gehört) und dort campen. (Was ungünstigerweise häufig geschieht).
Seitdem hatten wir auch bereits mehrere Einbrüche in unserem Schießstand. Das diese Gestalten den Bunker nutzen, um dort Drogen zu züchten, ist das Ergebnis dieser Untätigkeit der Verwaltung.
Wir haben dies aber mit Hilfe der Polizei unterbinden können.Entsprechende Hinweise an das Sportamt blieben gänzlich unbeantwortet.
Dass das Sportamt jetzt dreister weise behauptet, WIR würden in unserem Keller Drogen züchten, hat bereits zu einer Dienstaufsichtsbeschwerde geführt.
Weder der Schießstand noch das Wärterhäuschen oder die Toiletten sind unterkellert! Die Camper im Wald hinter unserem Gelände haben nichts mit uns zu tun! Egal, wie lange diese dort hausen!
Das Sportamt weigert sich auch einen Lokaltermin zu machen, um uns zu zeigen, wo dieser Keller sein soll und wo jemand auf unserem Gelände wohnen soll!
Alleine diese Verweigerung zeigt ja, dass den Mitarbeitenden dort sehr bewusst ist, dass sie nicht genug von der Anlage und den Gegebenheiten vor Ort wissen und ihre Queerfeindliche Handlungsweise einfach fortsetzen.
Unsere einzige Verfehlung ist die Tatsache, dass wir den Bauschutt aus dem Haus HINTER dem Haus gelagert haben. Hierzu haben wir jetzt aber einen Container bestellt, um diesen umgehend entfernen zu lassen.
Zudem hätte die ungerechtfertigte Kündigung zur Folge, dass wir in unserem Jubiläumsjahr Insolvenz anmelden müssten und die Stadt Köln auf den Sanierungskosten der Bleibelastung des Bodens sitzen bleiben würde.
Auch die Verlängerung des Grüngürtels wie angestrebt würde nur bedeuten, dass der restliche Wald auf unserem Gelände und der Restwald auf dem Gelände HINTER unserer Anlage abgeholzt und durch Grasfläche ersetzt würde.
Und das für gerade ca 15 m Flächenzugewinn, da NEBEN unserem Gelände Wohnbebauung ist. Alleine die Baumschutzsatzung lässt dies gar nicht zu, über 100 Jahre alte Eichen mal eben zu fällen…
Für Fragen rund um den Verein und unsere Anlage stehen wirgerne zur Verfügung!
Innerhalb von 10 werktagen erhalten sie eine versandbestätigung aus unserem hause.